E-Mail-Bounces können sich wie ein Mysterium anfühlen, wenn du eine Kampagne verwaltest, vor allem, wenn sonst alles reibungslos zu laufen scheint.
Ich hatte schon oft mit Bounce-Benachrichtigungen zu tun, und sie sind nicht nur frustrierend, sondern können deine E-Mail-Leistung ernsthaft beeinträchtigen.
In diesem Artikel gehe ich auf alles ein, was ich über E-Mail-Bounces gelernt habe, einschließlich der Ursachen, warum sie wichtig sind und welche praktischen Maßnahmen du ergreifen kannst, um sie zu beheben.
Was sind E-Mail Bounces?
Ein E-Mail-Bounce entsteht, wenn deine Nachricht den Posteingang des Empfängers nicht erreicht. Das ist so, als ob du ein Paket an eine falsche Adresse schickst und es dann direkt zu dir zurückkommt.
Dafür kann es verschiedene Gründe geben, z. B. Probleme mit der E-Mail-Adresse des Empfängers oder seinem E-Mail-Server. Wenn es jedoch immer wieder zu Bounces kommt, kann das den Ruf deines Absenders mindern.
Es gibt zwei Hauptarten von E-Mail-Bounces: weiche und harte. Ein Soft Bounce ist vorübergehend, z. B. wenn der Posteingang einer Person voll ist oder der E-Mail-Server nicht erreichbar ist. Ein Hard Bounce hingegen ist dauerhaft.
Wenn du Probleme mit Bounces und SMTP-Ports hast und nach einer Möglichkeit suchst, deine E-Mail-Leistung zu überwachen und gleichzeitig eine maximale Zustellbarkeit zu gewährleisten, solltest du WP Mail SMTP in Betracht ziehen.

Ich habe die E-Mail-Protokolle von WP Mail SMTP verwendet, um fehlgeschlagene E-Mails und wiederholte Soft Bounces festzustellen, damit ich entscheiden konnte, ob ich es weiter versuchen oder die Adresse aus meiner Liste entfernen sollte.
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Arten von E-Mail Bounces
Wenn du verstehst, warum E-Mails gebounct werden, kannst du deine Liste gesund halten, den Ruf deines Absenders schützen und sicherstellen, dass deine E-Mails tatsächlich die Menschen erreichen, für die sie bestimmt sind.
Harte Sprünge
Hard Bounces treten auf, wenn die E-Mail aufgrund eines dauerhaften Problems nicht zugestellt werden kann. Stell dir das so vor, als würdest du versuchen, einen Brief an eine nicht existierende Adresse zu schicken.
Einige häufige Ursachen für "Hard Bounces" sind ungültige E-Mail-Adressen, falsch geschriebene Domains oder E-Mail-Konten, die stillgelegt wurden.
Wenn du zum Beispiel versehentlich "[email protected]" statt "[email protected]" eingibst, wird deine E-Mail zurückgeschickt, weil die Domain nicht existiert.
Im Laufe der Zeit habe ich festgestellt, dass es deinem Ruf als Absender schaden kann, wenn du Bounces nicht beantwortest und es dadurch für legitime E-Mails schwieriger wird, den Posteingang zu erreichen.
Am besten entfernst du diese Adressen aus deiner Liste, sobald sie markiert sind, um wiederholte Fehlschläge zu vermeiden.
Weiche Sprünge
Soft Bounces hingegen sind vorübergehend. Sie entstehen, wenn es ein kurzzeitiges Problem mit dem E-Mail-Konto oder dem Server des Empfängers gibt.
Zum Beispiel könnte der Posteingang voll sein, der Server ausgefallen sein oder deine E-Mail zu groß sein, um verarbeitet zu werden. Soft Bounces lösen sich im Gegensatz zu Hard Bounces oft von selbst auf, aber es lohnt sich trotzdem, sie zu beobachten.
Ich habe schon Fälle erlebt, in denen E-Mails vorübergehend gebounct wurden, aber das erneute Versenden später problemlos funktionierte. Wenn du Soft Bounces im Auge behältst, kannst du Muster erkennen und unnötige Zustellbarkeitsprobleme vermeiden.
Wenn eine E-Mail immer wieder aus demselben Grund gebounct wird, ist es vielleicht an der Zeit, genauer hinzusehen oder die Adresse zu löschen.
Wie Email Bounces identifiziert werden
Wenn eine E-Mail gebounct wird, verschwindet sie nicht einfach ins Leere. Der E-Mail-Server des Empfängers spielt eine große Rolle dabei, das Problem zu erkennen und dich zu benachrichtigen.
Jedes Mal, wenn deine E-Mail nicht zugestellt werden kann, schickt der Server eine Bounce-Nachricht mit Details über den Fehler zurück. Diese Nachrichten enthalten oft Fehlercodes, die das Problem erklären.
Wenn das Problem nur vorübergehend ist, wie z.B. ein voller Posteingang, siehst du vielleicht einen Code wie 4xx, was bedeutet, dass es sich um einen Soft Bounce handelt. Wenn es sich um ein dauerhaftes Problem handelt, wie z. B. eine ungültige E-Mail-Adresse, lautet der Fehlercode in der Regel 5xx und bedeutet, dass es sich um einen Hard Bounce handelt.
Diese Fehlercodes sind wie ein Fahrplan, der dir hilft herauszufinden, was schief gelaufen ist und wie du es beheben kannst. Hier ist eine Tabelle mit den häufigsten Fehlercodes für E-Mail-Bounce, kategorisiert nach Typ und mit Beschreibungen:
Fehlercode | Typ | Beschreibung |
4xx | Soft Bounce | Ein vorübergehendes Problem, das die Zustellung verhindert, z. B. ein voller Posteingang oder ein vorübergehender Serverausfall. |
5xx | Harter Aufprall | Ein dauerhaftes Problem, das die Zustellung verhindert, z. B. eine ungültige E-Mail-Adresse oder Domäne. |
421 | Soft Bounce | Dienst nicht verfügbar; weist normalerweise auf ein vorübergehendes Problem mit dem Server des Empfängers hin. |
450 | Soft Bounce | Die Mailbox ist nicht verfügbar; dies wird oft durch einen beschäftigten oder überlasteten Server verursacht. |
451 | Soft Bounce | Vorübergehender Serverfehler; die Nachricht konnte zu diesem Zeitpunkt nicht verarbeitet werden. |
452 | Soft Bounce | Unzureichender Systemspeicher; der Server des Empfängers hat keinen Speicherplatz mehr. |
550 | Harter Aufprall | Das Postfach des Nutzers ist nicht verfügbar; normalerweise aufgrund einer ungültigen E-Mail-Adresse oder eines deaktivierten Kontos. |
551 | Harter Aufprall | Empfänger nicht lokal; der E-Mail-Server erkennt die Domäne des Empfängers nicht. |
552 | Harter Aufprall | Überschreitung der Speicherzuweisung; die E-Mail-Nachricht übersteigt die Kapazität des Posteingangs des Empfängers. |
553 | Harter Aufprall | Ungültige E-Mail-Adresse; oft verursacht durch Tippfehler oder falsche Formatierung. |
554 | Harter Aufprall | Transaktion fehlgeschlagen; bedeutet in der Regel, dass die Nachricht vom Server aus Sicherheitsgründen abgelehnt wurde. |
Warum kommt es zu E-Mail-Bounches?
Um meine Kampagnen effektiv zu verwalten, ist es für mich wichtig zu verstehen, warum es zu E-Mail-Bounces kommt. Ich möchte die häufigsten Gründe aufschlüsseln, damit du mögliche Probleme erkennen und schnell beheben kannst.
Häufige Gründe für Hard Bounces
Hard Bounces sind dauerhafte Probleme, die es unmöglich machen, dass deine E-Mail den Empfänger erreicht. Hier sind die häufigsten Ursachen, mit denen ich zu tun hatte:
- Ungültige E-Mail-Adressen: Das passiert oft, wenn jemand bei der Anmeldung eine falsche E-Mail-Adresse eingibt oder wenn eine Adresse veraltet ist.
- Falsch geschriebene Domains: Ein kleiner Tippfehler, wie "@gamil.com" statt "@gmail.com", kann zu einem sofortigen Bounce führen.
- Geschlossene oder inaktive Konten: Manche E-Mail-Adressen werden im Laufe der Zeit deaktiviert, vor allem, wenn sie Nutzern gehören, die keinen Zugang mehr zu ihnen haben.
- Nicht existierende Domains: Wenn die Domain gar nicht existiert, kann der E-Mail-Server deine Nachricht nicht verarbeiten.
- Blockierte Absenderadresse: Manchmal kann es sein, dass der Server des Empfängers deine E-Mail-Adresse aufgrund früherer Interaktionen oder Filter komplett blockiert.
- Falsche Mail-Server-Konfiguration: Gelegentlich kann ein technisches Problem auf deiner Seite, wie eine schlecht konfigurierte Absenderadresse, zu Hard Bounces führen.
Häufige Gründe für Soft Bounces
Soft Bounces sind in der Regel vorübergehend und können sich von selbst lösen, aber sie zu ignorieren, kann deinen Kampagnen trotzdem schaden. Hier sind die häufigsten Gründe, die ich festgestellt habe:
- Voller Posteingang des Empfängers: Wenn der Posteingang eines Empfängers seine Speichergrenze erreicht, wird deine E-Mail vorübergehend abgewiesen.
- Vorübergehende Serverausfälle: Wenn der E-Mail-Server des Empfängers oder Absenders zum Zeitpunkt des Versands ausgefallen ist, wird die E-Mail zurückgeschickt.
- E-Mail-Größe überschreitet die Grenzen: Große Anhänge oder übermäßig komplexe E-Mail-Designs können manchmal die zulässige Größe des Empfängerservers überschreiten.
- Ratenbeschränkung auf dem Empfängerserver: Einige Server haben Beschränkungen, wie viele E-Mails sie in einem kurzen Zeitraum empfangen können.
- Spam-ähnlicher Inhalt: Selbst legitime E-Mails können Spam-Filter auslösen, so dass sie vorübergehend gebounct werden.
- Probleme mit der Authentifizierung: Wenn die Authentifizierung deiner Domain(SPF, DKIM oder DMARC) nicht funktioniert, kann es sein, dass deine E-Mail gebounct wird.
Externe Faktoren, die zu E-Mail-Bounces führen
Manchmal werden Bounces nicht durch die Einstellungen des Empfängers oder deiner Liste verursacht, sondern durch externe Faktoren. Hier sind ein paar, mit denen ich zu tun hatte:
- Auf schwarzen Listen stehende IP-Adressen: Wenn deine Absender-IP-Adresse auf einer schwarzen Liste steht, kann es sein, dass die Server alle von ihr ausgehenden E-Mails ablehnen.
- Schlechte Absenderreputation: Eine niedrige Absenderreputation, die oft durch häufige Spam-Beschwerden oder hohe Bounce-Raten verursacht wird, kann Server misstrauisch gegenüber deinen E-Mails machen.
- Überaktive Spam-Filter: Selbst gut gestaltete E-Mails können von übermäßig strengen Filtern als Spam markiert werden, vor allem wenn sie bestimmte Schlüsselwörter oder Formatierungsfehler enthalten.
- Shared Hosting-Probleme: Wenn du ein Shared Hosting nutzt, könnte ein anderer Nutzer auf demselben Server Reputationsprobleme verursachen, die deine Kampagnen beeinträchtigen.
- Die Sicherheitsrichtlinien des Empfängers: Einige Organisationen verwenden strenge Sicherheitseinstellungen, die E-Mails von unbekannten oder nicht verifizierten Absendern zurückweisen.
Wie man E-Mail Bounces behebt
Ein Bounce mag auf den ersten Blick wie ein kleines Problem erscheinen, aber wenn er häufig auftritt, kann er deiner Zustellbarkeit und deinem Ruf schaden. Hier erfährst du, wie ich das Problem Schritt für Schritt angegangen bin.
Bereinige und überprüfe deine E-Mail-Liste
Eine Angewohnheit, die für mich einen großen Unterschied gemacht hat, ist das regelmäßige Durchgehen meiner E-Mail-Liste, um ungültige und inaktive Adressen zu entfernen (das ist unglaublich nützlich, wenn ich E-Mails zu Marketingzwecken verschicke).
Im Laufe der Zeit nutzen Menschen bestimmte E-Mail-Konten nicht mehr oder sie melden sich ab, ohne dich zu benachrichtigen. Diese veralteten Adressen können zu Hard Bounces führen, die deinem Ruf schaden.
Ich suche nach Mustern, z. B. nach E-Mails, die seit sechs Monaten oder länger keine einzige Nachricht mehr geöffnet haben. Das Entfernen dieser Adressen hält die Liste frisch und hilft mir, mich auf aktive Nutzer zu konzentrieren, die tatsächlich von mir hören wollen.

Du kannst auch E-Mail-Überprüfungsprogramme verwenden, um zu prüfen, ob eine E-Mail-Adresse gültig ist, bevor du auf "Senden" drückst. Diese Tools erkennen Tippfehler, gefälschte Konten und sogar Adressen, die vorübergehend nicht erreichbar sind.
Mit Diensten wie Hunter.io ist es zum Beispiel ganz einfach, meine Liste hochzuladen und sie innerhalb von Minuten zu bereinigen. Jetzt stelle ich vor jeder großen Kampagne sicher, dass meine Liste diesen zusätzlichen Check durchläuft.

Bonustipp: Wenn du ein Kontaktformular-Plugin wie WPForms verwendest, um E-Mail-Adressen für deinen Newsletter zu sammeln, kannst du die E-Mail-Bestätigung aktivieren, um Bounces zu verhindern, die durch die falsche Eingabe von E-Mail-Adressen in Formularen entstehen.

Den Ruf des Absenders verbessern
Wenn ich eines über E-Mail-Marketing gelernt habe, dann, dass der Ruf deines Absenders über Erfolg oder Misserfolg deiner Kampagnen entscheiden kann.
Beim Double Opt-in bestätigen die Abonnenten ihre E-Mail-Adresse, indem sie auf einen Link in einer Bestätigungs-E-Mail klicken. Dieser zusätzliche Schritt stellt sicher, dass nur Personen in meine Liste aufgenommen werden, die meine E-Mails auch wirklich wollen.
Es mag sich wie eine zusätzliche Hürde anfühlen, aber es verringert die Wahrscheinlichkeit drastisch, dass sich ungültige oder gefälschte Adressen in deine Liste einschleichen. Ein weiterer Punkt, auf den ich mich konzentriere, ist die Transparenz gegenüber meinen Abonnenten.

Ich stelle sicher, dass sie wissen, welche Art von Inhalten sie erwarten können und wie oft sie diese erhalten werden. Das schafft Vertrauen und sorgt für ein hohes Maß an Engagement, was von den E-Mail-Anbietern als gutes Signal gewertet wird.
Denke auch daran, dass spammige Formulierungen wie "Jetzt handeln!" oder "100% kostenlos" Filter auslösen können. Selbst wenn deine E-Mail nicht als Spam gekennzeichnet wird, machen diese Zeilen die Leute misstrauisch.
Ich halte meine Betreffzeilen immer klar und prägnant und stimme sie auf den Inhalt der E-Mail ab. Im Text der E-Mail konzentriere ich mich darauf, einen Mehrwert zu bieten. Sieh dir zum Beispiel die E-Mail mit dem abgebrochenen Einkaufswagen unten an:

Die E-Mail fällt sofort durch ihren Humor und ihren lockeren Ansatz auf. Sie fühlt sich an, als käme sie von einer echten Person und vermittelt nicht das Gefühl, spammig zu sein.
Optimiere die E-Mail-Zustellung
Eines der ersten Dinge, die ich immer überprüfe, ist die Größe meiner E-Mails. E-Mails mit großen Anhängen oder übermäßig schwerem Inhalt können von den Empfängerservern abgelehnt werden.
Um das zu vermeiden, halte ich meine E-Mails leicht, indem ich die Größe der Bilder minimiere, unnötige Anhänge vermeide und mich an einfache Layouts halte.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Einhaltung der Versandschwellen des Empfängerservers. Wenn du zu viele E-Mails auf einmal versendest, kann das vor allem bei größeren Kampagnen zu roten Fahnen führen.
Wenn du eine neue IP aufwärmst, sind die WP Mail SMTP-Tools für die IP-Erwärmung eine gute Option. Wenn du die Funktion "E-Mail-Versand optimieren" aktivierst, werden deine E-Mails in eine Warteschlange für die asynchrone Zustellung gestellt.

WP Mail SMTP Pro bietet außerdem eine Funktion namens E-Mail-Ratenbegrenzung, um zu verhindern, dass die Grenzen deines E-Mail-Servers überschritten werden.
Wenn das Limit erreicht ist, warten neue E-Mails in einer Warteschlange, um später versendet zu werden. Dieser intelligente Ansatz hilft dir, den E-Mail-Verkehr effizient zu verwalten und zusätzliche Kosten für höhere Tarife zu vermeiden.

Absprungraten überwachen
Die Überwachung der Absprungraten hilft mir nicht nur dabei, Probleme frühzeitig zu erkennen, sondern gibt mir auch ein klareres Bild davon, was in meinen E-Mail-Kampagnen möglicherweise angepasst werden muss.
Wenn ich sehe, dass sie ansteigt, ist das ein Zeichen dafür, dass ich etwas ändern muss, egal ob es meine E-Mail-Liste, meine Inhalte oder meine Versandmethoden sind. WP Mail SMTP macht dies mit seinem Dashboard für E-Mail-Berichte so viel einfacher.

Das Dashboard zeigt eine detaillierte Aufschlüsselung der gesendeten E-Mails, der fehlgeschlagenen E-Mails und mehr. Mir gefällt, wie einfach es ist, Probleme zu erkennen, ohne sich durch ein Labyrinth von Daten wühlen zu müssen.
Aber wenn es nötig ist, habe ich immer die Möglichkeit, auf detaillierte Logs zuzugreifen. So kannst du jede E-Mail, die von deinerWebsite aus verschickt wird, nachverfolgenund so Fehler erkennen und Probleme leicht beheben.

Ich empfehle außerdem, Tools wie Google Postmaster und Microsoft SNDS zu nutzen, um herauszufinden, wie E-Mail-Anbieter deine Domain oder IP-Adresse sehen.
Sie sind wie ein Feedback von der anderen Seite und helfen dir zu erkennen, ob es Reputationsprobleme gibt, die du vielleicht noch nicht bemerkt hast.
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FAQs - Warum kommt es zu E-Mail-Bounces?
E-Mail-Bounces sind ein beliebtes Thema bei unseren Lesern. Hier findest du Antworten auf einige häufig gestellte Fragen zu diesem Thema:
Was bedeutet "geprellt"?
Ein "Bounced Status" bedeutet, dass eine E-Mail nicht an den Empfänger zugestellt werden konnte. Das passiert, wenn ein Problem wie eine ungültige Adresse, ein voller Posteingang oder ein temporärer Serverfehler vorliegt.
Soll ich unzustellbare Mails löschen?
Ja, vor allem, wenn es sich um Hard Bounces handelt. Wenn du ungültige Adressen in deiner Liste behältst, kann das deinem Ruf als Absender schaden. Soft Bounces sollten überwacht werden; wenn sie andauern, solltest du sie entfernen.
Was ist eine akzeptable Absprungrate für E-Mail-Marketing?
Eine akzeptable Absprungrate liegt normalerweise unter 2%. Wenn deine Quote höher ist, kann das ein Hinweis auf Probleme mit deiner E-Mail-Liste oder deinen Versandpraktiken sein.
Werden zu viele Bounces dazu führen, dass meine E-Mails als Spam markiert werden?
Ja, zu viele Bounces können deinem Absenderruf schaden. Das kann dazu führen, dass E-Mail-Provider deine E-Mails als Spam kennzeichnen oder sie ganz blockieren.
Warum kommen meine E-Mails als unzustellbar zurück?
E-Mails werden als unzustellbar zurückgeschickt, wenn die Adresse des Empfängers ungültig ist, der Posteingang voll ist, der E-Mail-Server ausgefallen ist oder dein E-Mail-Inhalt einen Spam-Filter auslöst.
Als nächstes erfährst du, wie du den richtigen SMTP-Anbieter für deine Website auswählst.
Als ich anfing, WordPress zu benutzen, musste ich schnell feststellen, dass die integrierte E-Mail-Verarbeitung nicht immer zuverlässig war. In diesem Leitfaden gebe ich Tipps, worauf du bei der Auswahl eines SMTP-Anbieters achten solltest, und vergleiche einige der besten verfügbaren Optionen.
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