E-Mail-Marketing spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, mit Kunden in Kontakt zu treten, den Umsatz zu steigern und eine langfristige Loyalität aufzubauen.
Im Gegensatz zu Posts in den sozialen Medien oder bezahlten Anzeigen, die im Lärm untergehen können, landen E-Mails direkt im Posteingang deines Kunden, was sie zu einem wirksamen Mittel zur Umsatzsteigerung macht.
In diesem Beitrag stelle ich einige der besten E-Mail-Taktiken vor, mit denen ich den Umsatz steigern, die Öffnungsraten verbessern und die Kundenbeziehungen stärken konnte.
- 1. Willkommens-E-Mails für einen starken ersten Eindruck
- 2. Abandoned Cart Recovery Emails, um verlorene Verkäufe zurückzugewinnen
- 3. Personalisierte Produktempfehlungs-E-Mails
- 4. Follow-up-E-Mails nach dem Kauf für wiederkehrende Verkäufe
- 5. Win-Back-Kampagnen für inaktive Kunden
- 6. Saisonale und Feiertags-E-Mail-Kampagnen
- 7. Werbe-E-Mails für zeitlich begrenzte Angebote
- 8. Transaktions-E-Mails mit einem Marketing-Touch
- 9. Bildungs-E-Mails zum Aufbau von Vertrauen
- 10. Treueprogramm und VIP-E-Mails
- Bonus-Tipp: A/B-Test deiner E-Mail-Kampagnen
Die 10 besten E-Mail-Marketing-Strategien für den eCommerce
Wenn es darum geht, erfolgreiche E-Mail-Kampagnen für einen E-Commerce-Laden durchzuführen, kann das Wissen, was funktioniert, Zeit sparen und den Umsatz steigern. Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, dass selbst die kreativste E-Mail nichts bringt, wenn sie nicht im Posteingang landet.
Hier kommt die Zustellbarkeit von E-Mails ins Spiel. Wenn deine E-Mails die Kunden nicht erreichen, lässt du Geld auf dem Tisch liegen. Eines der ersten Dinge, die ich immer empfehle, ist der Einsatz von Tools wie WP Mail SMTP, um sicherzustellen, dass deine E-Mails richtig zugestellt werden.
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Wenn deine E-Mails so zugestellt werden, wie sie sollten, ist der nächste Schritt, sich auf bewährte Taktiken zu konzentrieren, die Wirkung zeigen. In diesem Abschnitt stelle ich dir einige der besten E-Mail-Taktiken vor, die ich im E-Commerce eingesetzt habe. Lasst uns eintauchen!
1. Willkommens-E-Mails für einen starken ersten Eindruck
Willkommens-E-Mails sind eines der wichtigsten Instrumente, um Erstabonnenten in treue Kunden zu verwandeln. Es ist, als würdest du jemandem die Hand schütteln, wenn er deinen Laden zum ersten Mal betritt.
Die besten Willkommens-E-Mails beginnen mit einer freundlichen Begrüßung. Ein einfaches "Willkommen bei [deiner Marke]!" oder "Danke, dass du bei uns mitmachst!" kann den Abonnenten sofort das Gefühl geben, Teil deiner Gemeinschaft zu sein.
Diese Slack-Willkommens-E-Mail ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man einen starken ersten Eindruck bei einem neuen Nutzer hinterlässt. Sie ist sauber, einfach und von Anfang an fokussiert, so dass es für jeden leicht ist, loszulegen, ohne sich überfordert zu fühlen.

Die zweite Willkommens-E-Mail könnte dann einen Rabatt für den ersten Kauf anbieten. Etwas so Einfaches wie "Hier sind 10% Rabatt auf deine erste Bestellung" kann neue Abonnenten dazu ermutigen, sofort ihren ersten Einkauf zu tätigen.
Danach können die Abonnenten in der nächsten E-Mail darüber informiert werden, welche Art von E-Mails sie von dir erhalten werden, z. B. Sonderangebote, Produktaktualisierungen oder hilfreiche Tipps.
2. Abandoned Cart Recovery Emails, um verlorene Verkäufe zurückzugewinnen
E-Mails über verlassene Warenkörbe sind ein wirksames Mittel, um Kunden zurückzuholen, die kurz davor waren, einen Kauf zu tätigen, ihn aber nicht abgeschlossen haben.
Mit dem richtigen Ansatz können diese E-Mails verlorene Umsätze zurückgewinnen und abgebrochene Warenkörbe in abgeschlossene Bestellungen verwandeln. Nimm dieses Beispiel von Liquid Death.
Die E-Mail fordert die Nutzer nicht nur auf, den Check-out zu beenden. Sie erregt ihre Aufmerksamkeit mit einer witzigen, leicht unverschämten Nachricht: "Wurdest du entführt oder so?"

Schaltflächen wie "Kasse abschließen", wie in der E-Mail von Liquid Death, halten die Dinge einfach. Die Farbe ist knallig und der Wortlaut direkt, so dass die Kunden leicht zu ihrem Warenkorb zurückkehren können.
Menschen lassen sich ablenken, ändern ihre Meinung oder brauchen einen kleinen Anstoß, um zurückzukehren. Mit der richtigen Mischung aus Humor, Bildern und Dringlichkeit kannst du Kunden zurückholen und vergessene Warenkörbe in erfolgreiche Verkäufe verwandeln.
3. Personalisierte Produktempfehlungs-E-Mails
Personalisierte E-Mails mit Produktempfehlungen sind eine der effektivsten Methoden, um Wiederholungskäufe zu fördern. Diese E-Mails nutzen Kundendaten wie den Browserverlauf oder frühere Einkäufe, um Produkte vorzuschlagen, die die Kunden am ehesten kaufen würden.
Die E-Mail von DonorsChoose leistet dabei hervorragende Arbeit. Wenn jemand zum Beispiel Schulsachen gekauft hat, ist es schlau, ihm Dinge wie Bleistifte, Marker oder Radiergummis zu empfehlen, die er für das Klassenzimmer brauchen könnte.

Die Bilder sind sauber und jedes Produkt wird klar beschrieben. Sie wirkt kuratiert, hilfreich und persönlich - genau das, was eine gute E-Mail mit Produktempfehlungen sein sollte.
Personalisierte E-Mails wie diese zeigen den Kunden, dass du ihre Bedürfnisse verstehst. Es ist, als würdest du ihnen genau zum richtigen Zeitpunkt einen hilfreichen Anstoß geben, und meiner Erfahrung nach kann das einen großen Unterschied machen, wenn es um Wiederholungskäufe geht.
4. Follow-up-E-Mails nach dem Kauf für wiederkehrende Verkäufe
Meiner Erfahrung nach geben Nachfass-E-Mails den Kunden das Gefühl, geschätzt zu werden, und halten die Verbindung noch lange nach dem Kauf aufrecht.
Erstens: Füge immer eine klare und freundliche Danksagung bei. Sie erinnert die Kunden daran, dass ihr Geschäft wichtig ist. Ein einfaches "Ihre Bestellung ist unterwegs!" oder "Danke, dass Sie bei uns eingekauft haben!" setzt einen positiven Akzent.
Zweitens: Gib ihnen alles, was sie brauchen, um über ihren Einkauf auf dem Laufenden zu bleiben. Gib die Details zur Sendungsverfolgung, die Lieferzeiten und eine kurze Zusammenfassung der Bestellung bekannt.
Das folgende Beispiel von Food52 leistet dabei hervorragende Arbeit. Es beginnt mit der fröhlichen Nachricht "Dein Paket ist unterwegs!" und enthält alle notwendigen Details, einschließlich der Bestellpositionen und der Sendungsverfolgung.

Noch besser ist die Rubrik "Spread the Love", die mit einer 20-Dollar-Gutschrift zur Weiterempfehlung anregt. Mit dieser cleveren Strategie bleibt die Marke im Gedächtnis und die Kunden werden dazu angeregt, ihr Erlebnis mit Freunden zu teilen.
5. Win-Back-Kampagnen für inaktive Kunden
Kunden lassen sich leicht ablenken, und manchmal braucht es nur die richtige Erinnerung, um sie zurückzubringen. Win-Back-Kampagnen sind ein guter Weg, um Kunden, die eine Zeit lang inaktiv waren, wieder zu erreichen.
Beginne damit, deine inaktiven Kunden zu segmentieren. Vielleicht haben sie deine E-Mails nicht geöffnet, in letzter Zeit nichts gekauft oder seit Monaten nicht mehr in deinem Laden gestöbert.
Für diese Kunden ist es oft sinnvoll, eine freundliche E-Mail mit einem Anreiz wie einem kleinen Rabatt oder einer Treueprämie zu verschicken, um sie wieder an sich zu binden. Eine Betreffzeile wie "Wir vermissen dich! Hier sind 10% Rabatt auf deinen nächsten Einkauf" kann ihre Aufmerksamkeit erregen.
Eine andere Strategie ist es, neue Produkteinführungen oder Aktualisierungen mitzuteilen, die sie vielleicht verpasst haben. Kunden sehen gerne, was es Neues gibt, vor allem, wenn sie früher aktive Käufer waren.
Die Rückgewinnungs-E-Mail von RIND Snacks, die ich im Folgenden zeige, ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man inaktive Kunden mit Humor und Herzlichkeit anspricht.

Der verspielte Satz "Findest du unsere E-Mails immer noch nervig?" erregt sofort Aufmerksamkeit, und die freundlichen Antwortmöglichkeiten machen ihn sympathisch, ohne aufdringlich zu sein.
Der Aufruf zur Aktion "Zurück zum Naschen" wirkt lässig und einladend und passt perfekt zum Ton der Botschaft. Eine durchdachte Rückgewinnungskampagne kann Kunden daran erinnern, warum sie deine Marke von Anfang an geliebt haben.
6. Saisonale und Feiertags-E-Mail-Kampagnen
Feiertage und besondere Ereignisse sind eine Goldgrube, um mit deinen Kunden in Kontakt zu treten und den Umsatz zu steigern. Ich habe aus erster Hand erfahren, wie solche Kampagnen Kunden zum Handeln anregen können, vor allem, wenn sie mit überzeugenden Angeboten verbunden sind.
Einer der größten Vorteile von saisonalen E-Mail-Kampagnen ist, dass die Kunden in dieser Zeit bereits in Kauflaune sind. Du gibst ihnen einfach den richtigen Anstoß, indem du ihnen Angebote machst, die sie nicht ignorieren können.
Du kannst zu diesen Zeiten Frühbucherangebote, Last-Minute-Angebote oder sogar Blitzverkäufe versenden. Meiner Erfahrung nach funktioniert es am besten, wenn du das festliche Thema mit klaren Botschaften und zeitlich begrenzten Rabatten kombinierst.

Die obige E-Mail zum Beispiel erregt mit ihren hellen, fetten Bildern und dem thematischen Text Aufmerksamkeit. Das Piratenmaskottchen sorgt für einen witzigen Touch, und die Nachricht "Nur heute noch 60 $ billiger" schafft die nötige Dringlichkeit.
7. Werbe-E-Mails für zeitlich begrenzte Angebote
Werbe-E-Mails mit zeitlich begrenzten Angeboten gehören zu den effektivsten Methoden, um den Umsatz schnell zu steigern. Der Trick besteht darin, ein Gefühl der Dringlichkeit zu schaffen, das die Kunden dazu bringt, eher früher als später eine Entscheidung zu treffen.
Ich habe festgestellt, dass Formulierungen wie "Nur heute" oder "Begrenzter Vorrat" Wunder wirken, wenn sie den Lesern das Gefühl geben, dass sie etwas verpassen könnten, wenn sie nicht sofort handeln.
Deine Betreffzeile ist hier entscheidend. Sie ist das Erste, was die Leute sehen, also muss sie sofort Aufmerksamkeit erregen. Sätze wie "Letzte Chance auf 20% Rabatt" oder "Beeil dich - bis Mitternacht" machen die Dringlichkeit deutlich.
Dieses Beispiel für eine Cyber Monday-E-Mail wirbt für einen "Second Chance"-Ausverkauf mit Einsparungen von bis zu 150 US-Dollar. Der Fokus auf erweiterte Angebote ermutigt Kunden, die das Angebot verpasst haben, schnell zu handeln.

Egal, ob du einen Black Friday Sale oder eine Neujahrskampagne durchführst, der Trick besteht darin, die festliche Stimmung einzufangen und den Kunden einen klaren Grund zum Einkaufen zu geben.
8. Transaktions-E-Mails mit einem Marketing-Touch
Transaktions-E-Mails sind für jeden eCommerce-Laden unerlässlich. Sie informieren die Kunden über ihre Bestellungen, den Versandstatus und mehr.
Aber diese E-Mails sind auch eine perfekte Gelegenheit, um Kunden zu einem weiteren Schritt zu ermutigen, sei es zu einem neuen Kauf, einer Empfehlung oder der Erkundung verwandter Produkte.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass subtile Upsell-Vorschläge wie "Kunden haben auch gekauft" oder "Das könnte Ihnen gefallen" zusätzliche Verkäufe fördern können, ohne aufdringlich zu sein.
Das folgende Beispiel von Taco Bell verdeutlicht diesen Ansatz. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Erinnerung an die Willkommensprämie, aber auch das Produkt wird mit einem appetitanregenden Bild und einer klaren Aufforderung zum Handeln subtil beworben.

Indem du hilfreiche Informationen mit einem verlockenden Anreiz kombinierst, kannst du eine Standard-E-Mail in ein Instrument verwandeln, das die Kundenbeziehungen stärkt und zusätzliche Verkäufe fördert.
Ich habe gesehen, dass es Wunder bewirkt, und mit ein bisschen Ausprobieren kannst du leicht die richtige Balance für deine eigenen Kampagnen finden.
9. Bildungs-E-Mails zum Aufbau von Vertrauen
Indem du Anleitungen, Tutorials oder Tipps zu deinen Produkten anbietest, zeigst du deinen Kunden, dass du dich für ihre Erfahrungen und ihren Erfolg interessierst.
Wenn du zum Beispiel Hautpflegeprodukte verkaufst, könnte eine E-Mail, die die "5 Schritte für eine nächtliche Routine" erklärt, sowohl informativ als auch ansprechend sein.
Im Laufe der Zeit habe ich festgestellt, dass die Menschen diese Art von wertorientierten Inhalten zu schätzen wissen, da sie dazu beitragen, stärkere Kundenbeziehungen aufzubauen.
Außerdem wird deine Marke als vertrauenswürdige Ressource positioniert, sodass die Kunden eher bereit sind, bei dir zu kaufen, wenn sie dazu bereit sind. Das folgende Beispiel ist ein gutes Beispiel für diesen Ansatz.

Es geht auf ein häufiges Problem ein, nämlich zu prüfen, ob eine Domain auf der schwarzen Liste steht, und gibt den Lesern praktische, umsetzbare Schritte zur Lösung des Problems an die Hand.
Die Schaltfläche "Vollständigen Leitfaden lesen" ermutigt zu weiterem Engagement, und der Inhalt selbst schafft Vertrauen, indem er Expertenratschläge bietet.
10. Treueprogramm und VIP-E-Mails
Treueprogramme belohnen die Menschen dafür, dass sie deiner Marke treu bleiben. Dadurch fühlen sie sich nicht nur wertgeschätzt, sondern kommen auch immer wieder zurück.
Eine gute Treue-E-Mail kann Kunden dazu ermutigen, Punkte zu sammeln, Belohnungen freizuschalten oder exklusive Vergünstigungen zu erhalten. Das ist eine einfache Methode, um aus Gelegenheitskäufern treue Fans zu machen.
Ich mag es zum Beispiel, wenn man erfährt, wie viele Punkte jemand gesammelt hat, welche Belohnungen er oder sie demnächst freischalten kann, oder sogar Geburtstagsboni.
Wenn du ein VIP-Programm anbietest, kannst du einen frühzeitigen Zugang zu Verkäufen, eine Vorschau auf neue Produkte oder spezielle Rabatte nur für Mitglieder anbieten.
Das unten stehende Beispiel von Fleet Feet ist ein großartiges Beispiel. Es stellt sein neues Treueprogramm klar vor und erklärt die Prämien, die Kunden verdienen können, wie z.B. Punkte für Einkäufe, Geburtstagsboni und Vergünstigungen für den Aufstieg.

Das Design ist sauber, die Botschaft ist klar und der "Mehr erfahren"-Button macht es einfach, aktiv zu werden. Ich habe ähnliche Strategien in meinen eigenen Kampagnen eingesetzt und sie sorgen immer für Begeisterung und steigende Umsätze.
Bonus-Tipp: A/B-Test deiner E-Mail-Kampagnen
Als ich anfing, E-Mail-Kampagnen im E-Commerce durchzuführen, habe ich schnell gemerkt, dass nicht jede E-Mail ins Schwarze trifft. Manchmal kann schon eine kleine Änderung in der Betreffzeile oder im Inhalt einen großen Unterschied machen.
Hier kommt das A/B-Testing ins Spiel. Das ist eine der besten Methoden, die ich gefunden habe, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht. Normalerweise beginne ich mit dem Testen von Betreffzeilen. Das ist das Erste, was die Leute sehen, also kann die richtige Betreffzeile die Öffnungsrate erhöhen.

Und dann ist da noch der Inhalt der E-Mail selbst. Ich teste verschiedene Versionen mit leichten Änderungen am Layout, an den CTAs oder sogar am Ton der Nachricht. Manchmal kann es zu mehr Klicks und Konversionen führen, wenn du den Inhalt neu anordnest oder dich auf die Vorteile statt auf die Funktionen konzentrierst.
Schließlich kann es auch sehr nützlich sein, die Versandzeiten zu testen. Ich habe gelernt, dass das Versenden von E-Mails zu verschiedenen Uhrzeiten oder an verschiedenen Tagen zu überraschenden Ergebnissen führen kann. Manche Zielgruppen öffnen ihre E-Mails früh am Morgen, während andere abends besser reagieren.
FAQs - Die besten E-Mail-Marketing-Strategien für den eCommerce
eCommerce E-Mail-Marketing-Trichter sind ein beliebtes Thema bei unseren Lesern. Hier findest du Antworten auf einige häufig gestellte Fragen dazu:
Wie oft sollte ich E-Mails an meine eCommerce-Kunden senden?
Du solltest ein Gleichgewicht anstreben, bei dem du immer auf dem Laufenden bleibst, ohne deine Abonnenten zu verärgern. Für die meisten E-Commerce-Läden sind 1-3 E-Mails pro Woche gut geeignet.
Konzentriere dich auf den Mehrwert, indem du Werbeaktionen, Produktaktualisierungen oder hilfreiche Tipps teilst. Beobachte immer die Öffnungsraten und Abmeldungen, um die richtige Frequenz für deine Zielgruppe zu finden.
Wie hoch ist der durchschnittliche ROI für E-Mail-Marketing im E-Commerce?
Im Durchschnitt bringt E-Mail-Marketing 36 Dollar für jeden ausgegebenen Dollar ein, was es zu einem der kosteneffektivsten Instrumente für den E-Commerce macht.
Die hohe Rendite ergibt sich aus der direkten Ansprache engagierter Zielgruppen, der Bereitstellung gezielter Angebote und dem Aufbau starker Kundenbeziehungen.
Wie kann ich die Abmelderate reduzieren?
Um die Abmelderate zu senken, solltest du sicherstellen, dass du Inhalte versendest, die die Leute auch wirklich sehen wollen. Segmentiere deine E-Mail-Listen, damit die Nachrichten für jede Gruppe relevant sind.
Personalisiere deine Kampagnen mit Namen oder Produktvorschlägen, die auf dem Kundenverhalten basieren. Schließlich solltest du vermeiden, zu häufig E-Mails zu versenden und immer einen Mehrwert bieten.
Wann ist der beste Zeitpunkt für den Versand von eCommerce-E-Mails?
Die beste Zeit hängt von deiner Zielgruppe ab, aber Studien empfehlen oft, E-Mails an Wochentagen morgens (gegen 9 Uhr) oder am frühen Nachmittag (13 Uhr) zu versenden.
Um den perfekten Zeitpunkt zu finden, kannst du verschiedene Sendezeiten testen und sehen, wann deine Öffnungs- und Klickraten am höchsten sind.
Als Nächstes erfährst du etwas über E-Mail-Versandlimits für WordPress-Benutzer
E-Mail-Anbieter legen Grenzen fest, wie viele E-Mails du pro Stunde, Tag oder Monat versenden kannst. In diesem Leitfaden erfährst du, wie hoch die E-Mail-Versandbeschränkungen bei den gängigen E-Mail-Anbietern sind und welche Maßnahmen du ergreifen kannst, um sie nicht zu überschreiten.
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