E-Mail Best Practices - Schwarzer Freitag und Cyber Monday

E-Mail-Best-Practices: Schwarzer Freitag und Cyber Monday

Die Zeit des Jahres ist wieder da! Black Friday und Cyber Monday (BFCM) rücken schnell näher, und wenn dein Unternehmen von den größten Shopping-Events des Jahres profitieren will, ist es an der Zeit, einen Plan zu erstellen!

Die Vernachlässigung der richtigen Vorbereitung und der besten E-Mail-Praktiken kann zu schlechten Konversionen, Spam-Beschwerden und sogar zur Aufnahme in die schwarze Liste führen. Es lohnt sich also, sich die Zeit zu nehmen und einen soliden Plan aufzustellen. Die Aussicht auf noch mehr Vorbereitungsarbeit mag nicht verlockend klingen, aber glaub mir - ohne diese wichtigen Schritte könnte all deine harte Arbeit umsonst gewesen sein.

In diesem Leitfaden zeige ich dir die wichtigsten E-Mail-Praktiken, die über Erfolg oder Misserfolg deiner BFCM-Kampagne entscheiden können. Ich verrate dir Tipps zur Zustellbarkeit, die ich auf die harte Tour gelernt habe, und Content-Strategien, die sich bewährt haben. Bist du bereit, deine E-Mails in der Weihnachtszeit zu den Stars im Posteingang zu machen? Dann lass uns loslegen!

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E-Mail-Best-Practices: Schwarzer Freitag und Cyber Monday

Stufe 1: Den Grundstein für den Erfolg der Zustellbarkeit legen

So wie du kein Haus auf wackligem Grund bauen würdest, solltest du deine BFCM-E-Mail-Kampagne nicht ohne ein solides Fundament starten. Vorbereitung ist der Schlüssel zur Verbesserung der Zustellbarkeit deiner E-Mails, und die Zeit, damit zu beginnen, ist jetzt.

Wenn du schon seit Monaten fleißig an deiner E-Mail-Zustellbarkeit arbeitest, kannst du dir selbst auf die Schulter klopfen - du hast die Nase vorn und kannst mit dem nächsten Abschnitt weitermachen. Wenn du dich aber noch nicht bewusst darum bemüht hast, deine Zustellbarkeit zu verbessern, mach dir keine Sorgen - ich bin hier, um dich durch den Prozess zu führen.

Sich einen Ruf als verantwortungsvoller Absender aufzubauen und das Vertrauen deiner Zielgruppe zu gewinnen, geht nicht von heute auf morgen. Es braucht Zeit und kontinuierliche Bemühungen.

Faktoren für die Reputation des Absenders

Aber je früher du damit anfängst, desto besser bist du aufgestellt, wenn die BFCM kommt. In diesem Abschnitt erkläre ich dir, welche Grundlagen du für eine erfolgreiche Kampagne schaffen musst.

1. E-Mail-Authentifizierung einrichten

Wenn du SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge für deine Domain noch nicht implementiert hast, solltest du es jetzt tun!

Idealerweise hätte dies schon vor Monaten geschehen sollen, als Google und Yahoo ankündigten, dass sie E-Mails von nicht authentifizierten Absendern blockieren werden. Aber keine Panik, wenn du im Rückstand bist - es ist noch nicht zu spät, das nachzuholen.

Die gute Nachricht ist, dass du diese Authentifizierungsprotokolle jederzeit zu deinen DNS-Einträgen hinzufügen kannst und sie fast augenblicklich in Kraft treten.

Postmaster Tools Authentifizierung

Ich werde hier nicht auf die technischen Details von SPF, DKIM und DMARC eingehen (diese Informationen findest du in unserem Leitfaden für Einsteiger zur E-Mail-Authentifizierung), aber es ist wichtig zu verstehen, dass diese Methoden wichtig sind, um zu beweisen, dass deine E-Mails legitim sind.

Ohne die richtige Authentifizierung besteht ein höheres Risiko, dass deine wichtigen Black Friday-Nachrichten blockiert oder als Spam markiert werden. Und glaub mir, das ist das Letzte, was du während der geschäftigsten Shopping-Saison des Jahres willst.

Bist du dir nicht sicher, ob deine E-Mail-Domäne bereits authentifiziert ist? Keine Sorge - das kannst du ganz einfach überprüfen.

Wenn du WP Mail SMTP verwendest, schick einfach eine Test-E-Mail und du siehst sofort, ob deine E-Mails authentifiziert sind oder ob noch etwas zu tun ist.

E-Mail-Test durchgeführt

Alternativ kannst du auch Tools wie MXToolbox verwenden, die deine öffentlichen Domäneneinträge überprüfen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.

Die Authentifizierung deiner Domain für den E-Mail-Versand ist nicht länger ein optionales Extra. Lass nicht zu, dass deine Bemühungen am Black Friday wegen eines einfachen Versehens in deiner E-Mail-Einrichtung umsonst waren.

2. Bereite deine Sendeinfrastruktur vor: IP und Domain Warming

Bist du neu im E-Mail-Marketing oder bei Black Friday-Aktionen? Willkommen im Tollhaus!
Aber bevor du dich kopfüber ins kalte Wasser stürzt, musst du einen entscheidenden Schritt verstehen, der über Erfolg oder Misserfolg deiner Kampagne entscheiden kann: das Aufwärmen deiner IP und Domain.

Wenn du deinen Posteingang plötzlich mit Tausenden von Black Friday-Angeboten bombardierst, obwohl du bis jetzt Funkstille gehalten hast, ist das ein sicherer Weg, um bei E-Mail-Anbietern wie Google und Yahoo rote Fahnen zu wecken.

So funktioniert die E-Mail-Authentifizierung

Das Wichtigste ist, dass du dein E-Mail-Volumen langsam und schrittweise aufbaust, damit du Zeit hast, dir einen guten Ruf zu erarbeiten. Dieser Prozess, der als IP-Warming bekannt ist, ist deine Eintrittskarte in die VIP-Liste des Posteingangs. Und denk daran: Langsam und stetig gewinnt dieses Rennen.

Du nutzt eine gemeinsame IP über eine E-Mail-Marketingplattform? Du hast Glück! Sie kümmern sich um deinen IP-Ruf. Konzentriere dich einfach darauf, deine Domain aufzuwärmen.

Mit einer eigenen IP? Zeit ist von entscheidender Bedeutung! Im Idealfall brauchst du mindestens 8 Wochen, in denen du dich allmählich an die IP gewöhnst. Wenn du kannst, fang gestern an!

IP-Reputation im Postmaster Tool

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um das Volumen und die Häufigkeit deiner E-Mails langsam zu erhöhen. Bei dieser Strategie geht es nicht nur darum, den E-Mail-Anbietern zu gefallen - es ist auch der ideale Weg, um Vertrauen und Engagement bei deinen Adressaten aufzubauen, indem du ihnen wertvolle Inhalte lieferst, ohne sie zum Kauf aufzufordern.

Wenn du deine E-Mail-Aktivitäten auf diese Weise allmählich erhöhst, erfüllt das mehrere Zwecke. Erstens baut es deinen Ruf bei den E-Mail-Anbietern auf und verhindert, dass deine Abonnenten instinktiv den "Spam melden"-Button drücken, wenn deine Black Friday-Aktion ankommt.

Zweitens kann sich dein Publikum so mit der Zeit mit deinem Absendernamen vertraut machen. Dieser langsame Aufbau erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie deine E-Mails nicht nur öffnen, sondern sich auch mit ihnen beschäftigen - wenn du Glück hast, klicken sie sogar auf einen Link!

IP Warming für den Black Friday

Denk daran, dass im E-Mail-Marketing Vertrautheit Vertrauen schafft, nicht Verachtung.

3. Ratenlimits verstehen und verwalten

Wenn es um die BFCM geht, wirst du eine Menge E-Mails verschicken müssen. Und ich meine eine Menge.

Das ist der Moment, in dem du kopfüber auf Ratenlimits stößt - die maximale Anzahl von E-Mails, die du in einem bestimmten Zeitraum versenden kannst.

Die meisten E-Mail-Anbieter haben Ratenbeschränkungen eingeführt, um Spam zu verhindern und ihre eigene Zustellbarkeit zu gewährleisten. Während der BFCM ist es viel wahrscheinlicher, dass du an diese Grenzen stößt.

Erkundige dich zunächst bei deinem E-Mail-Anbieter nach den Versandlimits. Manche erhöhen dein Limit für die BFCM, wenn du freundlich (und frühzeitig) fragst. Oder du kannst dein Konto vorübergehend aufrüsten.

E-Mail-Ratenbegrenzungen verwalten

Anstatt alle E-Mails auf einmal zu versenden, kannst du sie über den Tag verteilen. So bleibst du unter dem stündlichen Limit.

Wenn du WP Mail SMTP verwendest, kannst du in den Plugin-Einstellungen deine eigenen Ratenlimits festlegen. So wird sichergestellt, dass deine E-Mails auch bei Überschreitung des Limits in die Warteschlange gestellt und mit einer langsameren Rate verschickt werden, ohne dass sie verloren gehen.

E-Mail-Ratenbegrenzung

Es lohnt sich auch, einen Backup-Plan zu haben. Überlege dir, ob du nicht einen zweiten E-Mail-Anbieter einrichten willst, falls dein Hauptanbieter überlastet ist oder der Server ausfällt.

Wähle eine Backup-Verbindung

Vergiss nicht, dass du in WP Mail SMTP auch einen Backup-Mailer einrichten kannst, damit deine wichtigen Transaktions-E-Mails auch dann noch rechtzeitig verschickt werden, wenn dein primärer E-Mail-Dienst vorübergehend ausfällt.

4. Überprüfe den Ruf deines Absenders

Parallel zu diesem Aufwärmprozess solltest du deine IP- und Domain-Reputation genau überwachen.

Ein schlechter Ruf als Absender kann dazu führen, dass deine E-Mails verzögert oder als Spam verschickt werden oder dass deine Domain oder IP ganz auf die schwarze Liste gesetzt wird. Und das ist das Letzte, was du mitten in der BFCM-Periode willst.

Du kannst deine Absenderreputation ganz einfach mit Tools wie den Google Postmaster Tools überprüfen und überwachen.

Domain-Reputation in den Postmaster Tools

Mit dem neuen Sender Hub von Yahoo kannst du außerdem ganz einfach überwachen, wann Yahoo-E-Mail-Nutzer deine Nachrichten als Spam markieren, damit du deine E-Mail-Strategie entsprechend anpassen und deinen Ruf schützen kannst.

Yahoo Sender Hub

Wenn wir schon beim Thema Domainreputation sind, ist es wichtig, sie in einem größeren Kontext als nur deinem E-Mail-Marketing zu betrachten. Schütze den Ruf deiner Domain in allen Aspekten, einschließlich einer sorgfältigen Qualitätskontrolle der Inhalte auf deiner Website.

Sowohl Suchmaschinen als auch E-Mail-Anbieter berücksichtigen den allgemeinen Ruf einer Domain. Wenn du Partner hast, solltest du sie genau beobachten und darauf achten, wie sie deine Domain bewerben, wenn sie auf deine Seite verlinken.

Denke daran, dass auch der Kontext wichtig ist. Der Inhalt deiner E-Mails sollte mit dem auf deiner Website übereinstimmen, um zu vermeiden, dass E-Mail-Anbieter rote Fahnen zücken.

Aktualisiere und pflege deine Website regelmäßig und kümmere dich umgehend um alle webbezogenen Probleme. Eine sichere, gut gepflegte Website trägt erheblich zu deinem digitalen Ruf bei, was wiederum die Zustellbarkeit deiner E-Mails unterstützt.

5. Bereinige deine Listen: Qualität statt Quantität

"Garbage in, garbage out" - dieses alte Programmierersprichwort gilt besonders für das E-Mail-Marketing. Wenn du Werbebotschaften an eine unhandliche, ungepflegte Liste schickst, darfst du keine großartigen Ergebnisse erwarten. Es könnte sogar sein, dass du dich auf einen Misserfolg einstellst.

Man tappt leicht in die Falle, die Leistung allein an Zahlen zu messen, in der Annahme, dass größer immer besser ist. Aber wenn es um E-Mail-Marketing geht, und besonders in Zeiten, in denen viel auf dem Spiel steht, wie bei der BFCM, könnte das nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Eine aktive, engagierte Liste mit 1.000 Personen ist so viel mehr wert als eine Liste mit 10.000 Personen, die voller inaktiver Abonnenten und gebouncter E-Mail-Adressen ist. Hier ist der Grund dafür:

Vorteile der Reinigungs-E-Mail-Liste

  • Verbesserte Zustellbarkeit: E-Mail-Dienstleister achten bei der Entscheidung, ob deine E-Mails im Posteingang oder im Spam-Ordner landen, auf die Engagement-Raten. Eine saubere Liste mit hohem Engagement löst mit geringerer Wahrscheinlichkeit Spamfilter aus.
  • Bessere Metriken: Mit einer sauberen Liste werden sich deine Öffnungsraten, Klickraten und Konversionsraten wahrscheinlich verbessern, so dass du genauere Daten hast, mit denen du arbeiten kannst.
  • Kosteneffizienz: Viele E-Mail-Dienstleister berechnen die Kosten nach der Anzahl der Abonnenten. Warum für inaktive E-Mails bezahlen?
  • Schutz der Reputation: Das ständige Versenden von E-Mails an inaktive Adressen oder Spam-Fallen kann deinen Absenderruf mit der Zeit schädigen.

Wenn es schon eine Weile her ist, dass du deine Listen aufgeräumt hast, ist es jetzt an der Zeit dafür.

Entferne Hardbounces sofort aus deinen Listen und wenn eine Adresse mehrmals Softbounces aufweist, solltest du sie ebenfalls entfernen.

Die Segmentierung kann auch eine effektive Methode sein, um sicherzustellen, dass du deine E-Mails nicht an Abonnenten verschwendest, die sich nicht einmal die Mühe machen, deine E-Mails zu öffnen.

Drip-Publikumssegmente

Erstelle ein Segment für Abonnenten, die deine E-Mails in den letzten 6-12 Monaten nicht geöffnet haben, und führe eine Re-Engagement-Kampagne durch, um zu sehen, ob du sie zurückgewinnen kannst, bevor du sie als inaktiv einstufst.

Wenn du das noch nicht tust, solltest du bei neuen Abonnenten ein Double-Optin-Verfahren anwenden, um sicherzustellen, dass du echte, interessierte Menschen zu deiner Aufgabe hinzufügst.

Und genau wie der Hausputz funktioniert die Listenbereinigung am besten, wenn sie klein und oft durchgeführt wird. Mach die Listenbereinigung zu einem regelmäßigen Teil deiner E-Mail-Marketing-Routine, nicht nur zu einer Aufgabe vor der BFCM.

Indem du dich auf Qualität statt Quantität konzentrierst, stellst du sicher, dass du nicht nur mit BFCM erfolgreich bist, sondern auch mit all deinen zukünftigen E-Mail-Marketingbemühungen, vor allem wenn es um abgebrochene Warenkörbe geht. Schließlich geht es nicht darum, wie viele E-Mails du verschickst, sondern darum, wie viele Menschen sich mit ihnen beschäftigen.

Stufe 2: Einen guten E-Mail-Workflow erstellen

Lass uns über automatisierte E-Mails sprechen. Wenn du bereits vorhast, sie als Teil deiner BFCM-Strategie einzusetzen, ist das ein guter Anfang! Aber jetzt ist es an der Zeit, dafür zu sorgen, dass sie nicht nur gut, sondern großartig sind.

Dein E-Mail-Workflow arbeitet rund um die Uhr, um deine Kunden von dem Moment an, in dem sie zum ersten Mal von deinen BFCM-Angeboten hören, bis lange nach dem Kauf zu binden.

Es geht nicht darum, wahllos E-Mails zu verschicken - es geht darum, ein reibungsloses, ansprechendes Erlebnis zu schaffen, das deine Kunden bis zur Kasse führt (und wieder zurück, um mehr zu kaufen).

1. Identifiziere die wichtigsten Triggerpunkte

Beim Kundenerlebnis während der BFCM geht es nicht nur um deine sorgfältig gestalteten Marketing-E-Mails. Es ist leicht, all die anderen Mitteilungen zu vergessen, die deine Kunden in dieser hektischen Zeit von dir erhalten könnten.

Triggerpunkte sind bestimmte Aktionen oder Ereignisse, die dein System veranlassen, eine automatisierte E-Mail zu versenden. Während des BFCM-Wahnsinns können diese automatisierten Nachrichten über Erfolg oder Misserfolg deines Kundenerlebnisses entscheiden.

E-Mail Auslöser

Wenn du sie richtig machst, kannst du deine Kunden problemlos durch ihren Einkauf leiten. Wenn du sie falsch machst, werden sie vielleicht zu deinen Konkurrenten rennen.

Nimm dir die Zeit, um deine E-Mail-Einstellungen gründlich zu überprüfen und jede automatisierte Nachricht zusammen mit der Aktion, die sie auslöst, aufzulisten. Hier sind einige gängige automatisierte E-Mails, die du verschicken könntest, und die wichtigsten Überlegungen dazu:

  • Einrichtung eines neuen Kontos: Willkommens-E-Mails sind oft die erste Interaktion, die ein Kunde mit deiner Marke hat. Achte darauf, dass sie warm und einladend sind und den richtigen Ton für die kommenden Verkäufe treffen.
  • Newsletter-Anmeldungen: Vergewissere dich, dass die Bestätigungs-E-Mails pünktlich verschickt werden und alle versprochenen Anreize enthalten (z. B. Rabattcodes für die Anmeldung).
  • Auftragserteilung: Bestätigungs-E-Mails sollten sofort verschickt werden und alle relevanten Bestelldetails enthalten.
  • Versand-Updates: Von "Bestellung bearbeitet" bis "Zur Auslieferung bereit", stelle sicher, dass jede Phase die entsprechende Benachrichtigung auslöst.
  • Erinnerungen an verlassene Warenkörbe: Diese können entscheidend sein, um potenziell verlorene Verkäufe während des Black Friday und Cyber Monday zurückzugewinnen.
  • Nachfassaktionen nach dem Kauf: Überlege dir, wie du sie zeitlich genau auf den Verkaufszeitraum abstimmen kannst, um Wiederholungskäufe zu fördern, ohne die Kunden zu überfordern.
  • Benachrichtigungen über Preissenkungen: Wenn du planst, die Preise schrittweise zu senken, solltest du sicherstellen, dass diese Benachrichtigungen genau und rechtzeitig erfolgen.
  • Back-in-Stock-Benachrichtigungen: Bei hoher Nachfrage können einige Artikel schnell ausverkauft sein. Stelle sicher, dass diese Benachrichtigungen richtig funktionieren, damit die Kunden zurückkommen, wenn die Artikel wieder vorrätig sind.

Denke daran, dass jede dieser automatisierten E-Mails eine Chance ist, das Kundenerlebnis zu verbessern und den Umsatz während der BFCM zu steigern. Überprüfe sie sorgfältig, um sicherzustellen, dass sie für diese wichtige Einkaufszeit optimiert sind.

2. Strukturierung deiner BFCM-E-Mail-Sequenz

Jetzt, da du deine Triggerpunkte identifiziert hast, ist es an der Zeit, deine BFCM-E-Mail-Sequenz zu planen. Eine gut strukturierte Sequenz kann die Vorfreude steigern, den Verkauf ankurbeln und ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen, ohne deine Abonnenten zu überfordern.

Unterteilen wir sie in drei wichtige Phasen:

1. Vor-BFCM-Aufbau: Das ist der Zeitpunkt, an dem du die Weichen stellst und dein Publikum begeisterst. Beginne etwa 2-3 Wochen vor dem Black Friday mit Teaser-E-Mails, die auf kommende Angebote hinweisen, mit Frühbucherangeboten für treue Kunden und mit Erinnerungen an den "Save the Date".

Profi-Tipp: Nutze diese Phase, um deine Liste nach Engagement zu segmentieren. Diejenigen, die mit diesen E-Mails interagieren, sind die Hauptzielgruppe für deine Hauptaktionsangebote.

2. Haupt-E-Mails: Das ist deine Chance, zu glänzen. Während der eigentlichen BFCM-Periode:
Versende eine "Türen sind offen"-E-Mail, sobald dein Verkauf beginnt. Hebe deine besten Angebote hervor und überlege dir, wie du das Interesse während der gesamten Veranstaltung aufrechterhalten kannst, indem du deine Angebote staffelst. Verlass dich nicht nur auf eine E-Mail. Die meisten Käufe werden über mehrere Kontaktpunkte getätigt.

Black Friday Sale Live E-Mail

3. Letzte Chance: Erinnere dich: Wenn sich die BFCM dem Ende zuneigt, solltest du einen letzten Anstoß geben. Versende ein paar Stunden vor dem Ende der Aktion "Last Chance"-E-Mails und weise auf Artikel hin, die schnell ausverkauft sind. Du könntest auch überlegen, ob du einige Angebote für eine begrenzte Zeit verlängern willst, um Spätkäufer/innen zu fangen.

Wenn du deine Sequenz auf diese Weise strukturierst, führst du deine Kunden durch eine Reise vom ersten Interesse bis zum Kauf. Vergiss nicht, die Häufigkeit des Versendens im Auge zu behalten - du willst Dringlichkeit erzeugen und nicht nerven.

3. Bewährte Praktiken zu Zeit und Frequenz

Gehen wir die Millionen-Dollar-Frage an: Wie oft solltest du während der BFCM den "Senden"-Knopf drücken? Es gibt zwar keine allgemeingültige Antwort, aber es gibt einige bewährte Methoden, die du beachten solltest.

Wenn es um das Timing geht, solltest du deine BFCM-Kampagne früh starten. Viele Kunden informieren sich schon Wochen im Voraus über Angebote, also solltest du auf ihrem Radar sein.

Versende deine "Türen sind offen"-E-Mail gleich zu Beginn deines Verkaufs, auch wenn das Mitternacht bedeutet. Achte darauf, dass deine E-Mails genau dann ankommen, wenn deine Zielgruppe sie am ehesten öffnet. Wenn du ein geografisch weit verstreutes Publikum hast, solltest du auch die verschiedenen Zeitzonen berücksichtigen.

Was die Häufigkeit angeht, so reichen in der Aufbauphase normalerweise 2-3 E-Mails pro Woche aus. Am Black Friday und Cyber Monday selbst kannst du die Häufigkeit auf 2-3 E-Mails pro Tag erhöhen. Für den Rest des BFCM-Wochenendes solltest du dich auf 1-2 E-Mails pro Tag beschränken.

Strategien für E-Mail-Kampagnen der BFCM

Abonnenten mit hohem Engagement können häufiger E-Mails erhalten als solche, die sie nur selten öffnen. Behalte deine Kennzahlen genau im Auge - Öffnungsraten, Klickraten und Abmeldungen. Wenn du einen Anstieg der Abmeldungen oder einen Rückgang des Engagements feststellst, ist es an der Zeit, die Zahl der Abmeldungen zu reduzieren.

Denke daran, dass es besser ist, weniger, dafür aber qualitativ hochwertige E-Mails zu versenden, als deine Liste mit sich wiederholenden Nachrichten zu bombardieren.

Stufe 3: Best Practices für die E-Mail-Erstellung

Gut, du hast also die Grundlagen geschaffen und unseren E-Mail-Workflow geplant. Jetzt kommt der spaßige Teil - die eigentliche Erstellung der E-Mails, die deine Abonnenten dazu bringen, auf "Jetzt kaufen" zu klicken!

Aber bedenke, dass die Posteingänge deiner Kunden während der BFCM mit Angeboten überflutet werden. Es geht nicht nur darum, tolle Angebote zu haben (obwohl das natürlich hilfreich ist). Es geht darum, diese Angebote auf eine Art und Weise zu präsentieren, die für deine Zielgruppe unwiderstehlich ist.

Schau dir unsere Beispiele für E-Mail-Design und Best Practices an, um einige allgemeine Ratschläge zu erhalten, und behalte die folgenden Punkte im Hinterkopf, besonders während der Black Friday-Periode:

1. Optimierung von Betreffzeile und Preheader

In der Hektik der BFCM-E-Mails sind deine Betreffzeile und dein Preheader dein goldenes Ticket, um aufzufallen. Sie sind das Erste (und manchmal auch das Einzige), was deine Abonnenten sehen, also mach sie zu etwas Besonderem!

  • Fasse dich kurz und bündig - 40 Zeichen oder weniger sollten es sein
  • Dringlichkeit mit zeitlich begrenzter Sprache schaffen
  • Verwende Zahlen, um Rabatte oder Angebote hervorzuheben
  • Personalisiere, wenn möglich (z.B. "[Name], deine Black Friday Deals sind da!")
  • Vergiss nicht die Überschriften - verwende sie, um deine Betreffzeile zu erweitern oder zusätzliche Informationen über dein Angebot zu erhalten.

E-Mail-Preheader

Du könntest einige A/B-Tests mit deinen Betreffzeilen durchführen, um zu sehen, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt. Verschiedene Segmente können auf unterschiedliche Ansätze reagieren, also scheue dich nicht, zu experimentieren.

Kämpfst du mit einer Schreibblockade? In unserem Artikel über die Erstellung von E-Mail-Betreffzeilen mit KI findest du einige Inspirationen und Tipps, wie du mit KI überzeugende Betreffzeilen erstellen kannst.

2. Tipps für E-Mail-Inhalte und -Werbung

Jetzt, wo du deine Abonnenten dazu gebracht hast, deine E-Mail zu öffnen, ist es an der Zeit, sie mit deinem Inhalt zu begeistern. Hier sind einige Tipps, damit deine BFCM-E-Mails glänzen:

  • Sorge dafür, dass es scannbar ist: Während der BFCM sind deine Leser in Eile. Verwende kurze Absätze, Aufzählungspunkte und klare Überschriften, damit deine Angebote auf einen Blick zu erfassen sind.
  • Konzentriere dich auf die Vorteile: Nenne nicht nur die Produktmerkmale. Sag deinen Lesern, wie diese Angebote ihr Leben verbessern oder ihre Probleme lösen werden.
  • Erzeuge Dringlichkeit: Verwende Formulierungen wie "Befristetes Angebot" oder "Solange der Vorrat reicht", um schnelles Handeln zu fördern. Aber sei ehrlich - falsche Verknappung kann nach hinten losgehen.
  • Bleib bei deiner Marke: Deine BFCM-E-Mails sollten sich immer noch wie "du" anfühlen. Verwende deine Markenfarben und Schriftarten, aber füge ruhig ein paar festliche Akzente hinzu.
  • Verwende auffälliges Bildmaterial: Füge hochwertige Produktbilder oder Grafiken ein, die dein Angebot illustrieren. Übertreibe es aber nicht - zu viele Bilder können die Ladezeiten verlangsamen.
  • Weißraum ist dein Freund: Stopfe nicht jeden Zentimeter der E-Mail voll. Nutze den Weißraum, um das Auge auf deine wichtigsten Botschaften und Angebote zu lenken.

Denke daran, dass deine Angebote unwiderstehlich sein müssen und deine E-Mails leicht zu beantworten sind. Teste immer wieder verschiedene Ansätze, um herauszufinden, was für deine Zielgruppe am besten funktioniert.

3. Links und Call-to-Action (CTA) Strategien

Deine Links und CTAs sind die Brücke zwischen deinen fantastischen Angeboten und den tatsächlichen Verkäufen. Wenn du sie richtig machst, wirst du dich im BFCM-Erfolg sonnen. Mach sie falsch und... nun, lass uns sicherstellen, dass das nicht passiert.

Erstens: Links. Es mag simpel erscheinen, aber du wärst überrascht, wie oft das die Leute stört. Jeder einzelne Link in deinen E-Mails muss einwandfrei funktionieren. Und ich meine jeden einzelnen Link.

Wenn nötig, kannst du eine Tabelle erstellen, in der du alle Links auflistest, wo sie hingehören und wofür sie sind. Dann lass deinen inneren Detektiv spielen und klicke dich durch alle Links. Wenn du ausgefallene dynamische Links verwendest, die sich je nach Nutzerdaten ändern, solltest du diese besonders sorgfältig testen. In unserer letzten BFCM-E-Mail-Kampagne haben wir das mehrmals gemacht.

Nun zu den CTAs - der Geheimwaffe deiner E-Mail. Sie sollten klar und deutlich sein und man sollte ihnen nicht widerstehen können. Sie sollten herausstechen, aber trotzdem zur Ausstrahlung deiner Marke passen.

Platziere deinen Haupt-CTA dort, wo er ohne Scrollen sichtbar ist, aber scheue dich nicht, ihn bei längeren E-Mails zu wiederholen.

E-Mail CTA

Und es lohnt sich, dies noch einmal zu wiederholen: Stelle sicher, dass deine CTAs tatsächlich funktionieren. Teste CTA-Buttons und visuelle CTAs auf verschiedenen Geräten und überprüfe, ob die Seiten, zu denen sie führen, den BFCM-Verkehrsanstieg bewältigen können.

Vergiss nicht zu verfolgen, wie deine Links und CTAs funktionieren. Richte richtige Analysen ein, vielleicht sogar ein Heatmapping für deine Landing Pages. Diese Daten sind Gold wert, um deine zukünftigen Kampagnen zu optimieren.

4. Mobile Optimierung

Seien wir ehrlich, Leute - wir leben in einer mobilen Welt. Mehr als die Hälfte aller E-Mails wird auf mobilen Geräten geöffnet. Wenn deine BFCM-E-Mails nicht mobilfreundlich sind, könntest du sie genauso gut per Brieftaube verschicken.

Als Erstes musst du prüfen, wie deine E-Mails auf verschiedenen mobilen Geräten aussehen - je mehr, desto besser. Wenn du ein großes Team hast, kannst du dieses für deine Tests nutzen, oder es gibt E-Mail-Test-Tools, die dir helfen, diesen Prozess zu rationalisieren, wenn du dich überfordert fühlst.

E-Mail Mobile Vorschau

Die Lesbarkeit ist einer der wichtigsten Punkte, die du prüfen solltest. Achte darauf, dass der Kontrast zwischen Text und Hintergrund groß genug ist. Niemand will bei hellgrauem Text auf weißem Hintergrund blinzeln. Und vergiss nicht, auchim Dunkelmodus zu testen. Oh, und die Schaltflächen? Achte darauf, dass sie groß genug sind, damit auch die ungeschicktesten Daumen sie richtig antippen können. Deine Abonnenten werden es dir danken.

Wenn es um das Layout geht, denke einfach. Diese ausgefallenen mehrspaltigen Designs sehen auf dem Desktop vielleicht toll aus, aber auf dem Handy sind sie so nützlich wie eine Teekanne mit Schokolade.

Du musst nicht auf jedem Gerät Perfektion anstreben. Das Wichtigste ist, dass deine E-Mails lesbar und (genauso wichtig) klickbar sind, egal ob deine Abonnenten sie auf einem 5″-Bildschirm oder einem Breitbildfernseher lesen. Und ja, so schwer es auch zu glauben ist, unsere E-Mail-Marketing-Statistiken haben ergeben, dass wir bei der letzten BFCM tatsächlich ein paar Abonnenten hatten, die unsere E-Mails auf einem Fernseher gelesen haben.

5. Personalisierungstechniken

Personalisierung kann das Engagement deiner BFCM-Kampagne erheblich steigern, aber sie muss für alle Kundenszenarien einwandfrei funktionieren.

E-Mail Mobile Vorschau

Erstelle Testkonten für verschiedene Kundentypen - neue, treue, hochwertige und solche mit wenigen Informationen. So stellst du sicher, dass deine Personalisierung auf breiter Front funktioniert.

Achte bei der Personalisierung der Kaufhistorie darauf, dass deine Produktempfehlungen sinnvoll sind. Teste, wie dein System mit neuen Kunden ohne Kaufhistorie umgeht.

Wenn du unterschiedliche Inhalte an verschiedene Kundensegmente versendest, überprüfe doppelt, ob jede Gruppe die richtige Version erhält. Du musst auch testen, was in den Fällen passiert, in denen ein Kunde in mehrere Segmente fallen könnte.

Schließlich solltest du immer Ausweichinhalte bereithalten. Stelle sicher, dass deine E-Mails auch dann noch funktionieren, wenn die Personalisierungsdaten fehlen (vor allem der Kundenname).

Phase 4: Prüfung und abschließende Vorbereitung

Okay, wir sind auf der Zielgeraden! Du hast deine E-Mail-Strategie ausgearbeitet und deinen Inhalt perfektioniert, und jetzt ist es Zeit für das große Finale - das Testen und die letzten Vorbereitungen.

Hier sorgen wir dafür, dass deine harte Arbeit nicht in Rauch aufgeht, wenn der Black Friday ansteht.

1. Überprüfung der inhaltlichen Korrektheit

Das Wichtigste zuerst: Lass uns über die inhaltliche Richtigkeit sprechen. Nichts ist so unprofessionell wie eine E-Mail voller Tippfehler oder, schlimmer noch, falscher Verkaufsinformationen.

Geh deine E-Mails mit einem feinzahnigen Kamm durch. Überprüfe die Preise, überprüfe das Datum und überprüfe die Produktdetails dreifach. Und ich sage es noch einmal: Achte darauf, dass deine Links auch wirklich dorthin führen, wo sie hin sollen!

Wenn du irgendwelche ausgefallenen dynamischen Inhalte verwendest (du weißt schon, das Zeug, das deine E-Mails so aussehen lässt, als wären sie nur für den Leser geschrieben worden), dann teste sie, als würde dein BFCM-Erfolg davon abhängen - denn das tut er.

Personalisierte E-Mail

Vergiss nicht den ganzen Text in der Fußzeile, an den du nie denkst. Überprüfe deine Kontaktdaten, die Links zu sozialen Medien und alle rechtlichen Hinweise oder Geschäftsbedingungen.

Lege einen Überprüfungsprozess fest, der sicherstellt, dass nichts übersehen wird und auf den du im nächsten Jahr zurückgreifen kannst. Checklisten sind immer hilfreich, und du solltest mindestens zwei Personen damit beauftragen, jede E-Mail zu überprüfen, nur für den Fall. Achte darauf, dass du eine letzte Überprüfung vornimmst, bevor deine BFCM-Kampagnen online gehen.

2. Test-Workflows und automatisierte E-Mails

Als Nächstes solltest du sicherstellen, dass deine automatisierten E-Mails gut funktionieren. Erstelle einige Testkonten und gehe selbst durch die gesamte Customer Journey.

Verlasse ein paar Warenkörbe, mache ein paar Einkäufe, melde dich für ein paar Newsletter an. Dein Ziel? Fehler zu finden, bevor deine Kunden sie entdecken.

Überprüfe, ob deine Segmentierung richtig funktioniert, damit deine Zielgruppe die richtigen Nachrichten erhält. Während du vielleicht eine Person zu einem Upgrade ermutigen möchtest, reagiert eine andere vielleicht besser auf ein Cross-Selling.

Und vergiss nicht: Während der BFCM geht alles schnell. Stelle sicher, dass dein System damit umgehen kann, wenn ein Kunde innerhalb von fünf Minuten ein Konto anlegt, einen Kauf tätigt und den Einkaufswagen verlässt. Denn glaub mir, das wird passieren.

3. Spam-Tests und Tools zur Überprüfung der Zustellbarkeit verwenden

Jetzt lass uns über die Zustellbarkeit sprechen. All deine harte Arbeit ist umsonst, wenn deine E-Mails im Spam-Ordner landen. Nutze Tools wie Mail-Tester, um deinen Spam-Score zu überprüfen. Sie sagen dir, ob etwas in deiner E-Mail wahrscheinlich die lästigen Spam-Filter auslöst.

mailtester zur Überprüfung der E-Mail-Zustellbarkeit

Und denk daran: Was in Gmail funktioniert, kann in Outlook scheitern. Es lohnt sich, einige Test-E-Mails mit allen wichtigen Anbietern zu verschicken, die deine Kunden wahrscheinlich nutzen, um mögliche Probleme im Voraus zu erkennen.

4. Großvolumige Tests

Zu guter Letzt solltest du dein System auf jeden Fall einem Stresstest unterziehen. Die BFCM wird dein E-Mail-System an seine Grenzen bringen, also musst du vor dem großen Tag wissen, wo diese Grenzen liegen.

Simuliere Situationen mit hohem Aufkommen. Steigere die Anzahl der E-Mails schrittweise, bis du die Belastungsgrenze erreicht hast. Überprüfe, wie dein System mit mehreren gleichzeitig stattfindenden Aktionen umgeht - kann es die wichtigen Bestellbestätigungs-E-Mails noch priorisieren, wenn alles verrückt spielt?

Wenn du WP Mail SMTP verwendest, solltest du die E-Mail-Protokollierungsfunktion während deiner Tests mit hohem Volumen nutzen. So kannst du genau nachverfolgen, welche E-Mails von deiner Website aus verschickt werden und eventuelle Probleme schnell erkennen.

E-Mail-Protokolle anzeigen

Vergiss nicht, auch deine Wiederherstellungsmaßnahmen zu testen. Was passiert, wenn etwas schief geht? Kann dein System wiederhergestellt werden, ohne dass doppelte E-Mails verschickt werden oder, schlimmer noch, E-Mails ganz verloren gehen?

Wenn es um Black Friday-E-Mails geht, habe ich immer die Haltung eingenommen, auf das Beste zu hoffen, aber auf das Schlimmste vorbereitet zu sein. Teste alles, habe Backup-Pläne für deine Backup-Pläne und dann teste noch mehr.

Wenn du mit dieser Phase fertig bist, sollte dein E-Mail-System mit allem umgehen können, was BFCM ihm vorgibt. Du hast es geschafft!

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Offenlegung: Unsere Inhalte sind leserunterstützt. Das heißt, wenn du auf einige unserer Links klickst, erhalten wir möglicherweise eine Provision. Hier erfährst du, wie WPForms finanziert wird, warum das wichtig ist und wie du uns unterstützen kannst.

Rachel Adnyana

Rachel schreibt seit einem Jahrzehnt über WordPress und baut schon viel länger Websites. Neben der Webentwicklung ist sie fasziniert von der Kunst und Wissenschaft der SEO und des digitalen Marketings.Mehr erfahren

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