Du fragst dich, warum bestimmte E-Mails, wenn sie in deinem Posteingang landen, sofort deine Aufmerksamkeit erregen? Nun, das liegt an der Wahl des richtigen Absendernamens und der richtigen Absender-E-Mail.
Während ein überzeugender "Absendername" den Wiedererkennungswert erhöht, hilft die "Absender-E-Mail" dabei, Vertrauen bei den Empfängern deiner E-Mails zu schaffen.
In diesem Leitfaden findest du detaillierte Informationen zu diesen beiden Elementen sowie Tipps zur Auswahl des richtigen Absendernamens und der richtigen Absender-E-Mail.
In diesem Artikel
Den "Von-Namen" verstehen
Der "Absendername" in einer E-Mail ist der Name, der im Posteingang deiner Empfänger/innen erscheint und angibt, von wem die E-Mail stammt. Damit ist er vielleicht einer der wichtigsten Aspekte erfolgreicher E-Mail-Kommunikation, denn er beeinflusst direkt, ob jemand deine E-Mail öffnet oder nicht.
Es ist erstaunlich, wie etwas so Grundlegendes deine E-Mail-Öffnungs- und Klickraten beeinflussen kann, oder? Es ist also nur klug, den richtigen Absendernamen zu wählen. Das ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die Menschen mit E-Mails bombardiert werden und vor Spam oder Phishing-Versuchen auf der Hut sind.
Best Practices für die Auswahl eines Absendernamens
Wenn du darüber nachdenkst, wie du einen "Von-Namen" wählen sollst, ist es wichtig zu wissen, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt. Du kannst deinen Firmennamen verwenden oder den Namen einer bestimmten Person, wenn du eine persönlichere Note schaffen willst.
1. Vollständiger Name
Wenn du eine persönliche Verbindung zu den Empfängern deiner E-Mails herstellen willst, ist es eine gute Entscheidung, den vollen Namen einer Person als Absendernamen zu verwenden. Das hilft nicht nur beim persönlichen Branding, sondern vermittelt auch ein Gefühl von Professionalität. Das ist besonders wichtig für E-Mails von Freiberuflern, Beratern und anderen Fachleuten.
Wenn ein E-Mail-Empfänger merkt, dass ein vollständiger Name an ihn herangetragen wird, zeigt ihm das sofort, dass ein "Mensch" die E-Mail sendet, was ein Gefühl des Vertrauens schafft. Im Grunde genommen signalisiert es dem Empfänger, dass die E-Mail nicht von einem Bot kommt, sondern von einer identifizierbaren Person, die in der Online-Welt präsent ist.
Bedenke aber, dass es wichtig ist, einen vollständigen Namen zu verwenden, den deine Leser/innen erkennen können. Wenn du bei den Empfängern, an die du deine E-Mail schickst, nicht bekannt bist, werden sie dich wahrscheinlich nicht mit deiner Marke in Verbindung bringen können. In diesem Fall ist es besser, deinen Namen mit einem Firmennamen zu verbinden.
2. Vorname im Unternehmen
Wenn du bei den Empfängern nicht so bekannt bist, ist es besser, das Format "Vorname im Unternehmen" als Absendernamen zu verwenden. Auf diese Weise kannst du mit deinem Namen ein persönliches Element schaffen, das auch eine Verbindung zu deiner Marke oder deinem Firmennamen herstellt.
Zum Beispiel ist "Jane Doe von der XYZ Corporation" ein Format, das für Unternehmen nützlich ist, in denen persönliche Interaktion wichtig ist, wie z. B. im Kundenservice, im Vertrieb oder in der Kundenbetreuung. Viele Unternehmen wählen diesen Stil für ihren "Formularnamen", da er die E-Mail professioneller und sympathischer erscheinen lässt.
Wie bereits erwähnt, ist es jedoch wichtig, dass du einen Namen wählst, der deinen Empfängern bekannt ist oder mit dem sie vertraut gemacht werden sollen. Es hat sich bewährt, den Namen einer Person zu verwenden, die in der Öffentlichkeit steht und/oder der Hauptansprechpartner für deine E-Mail-Kunden ist, da so eine persönliche Verbindung aufrechterhalten werden kann.
3. Firmenname
Den "Firmennamen" als Absender in deinen E-Mails zu verwenden, ist ein direkter und klarer Ansatz, der sich besonders für offizielle oder formelle Geschäftskommunikation eignet. Dieses Format wird von Unternehmen häufig verwendet, wenn sie einen sofortigen Wiedererkennungswert sicherstellen und einen professionellen Ton in ihrer Korrespondenz beibehalten wollen.
Normalerweise ist es eine gute Idee, den "Firmennamen" als Absendernamen zu verwenden, wenn der Zweck deiner E-Mails "transaktionaler" Natur ist. Dieser Stil eignet sich zum Beispiel für Marken, die Bestellbestätigungen, Versandbenachrichtigungen oder Service-Updates versenden wollen, um ihre Kunden auf dem Laufenden zu halten.
Gleichzeitig kann sich dieser Ansatz auch als sehr praktisch für deine E-Mail-Marketing- oder Newsletter-Kampagnen erweisen, bei denen es in erster Linie darum geht, eine Markenpräsenz bei den Lesern aufzubauen. Da dein Firmenname einen unmittelbaren Zusammenhang herstellt, müssen die Empfänger deine E-Mail nicht einmal öffnen, um zu verstehen, worum es geht.
4. Genre / Dienstart
Ein weiteres bewährtes Verfahren für den "Von-Namen" ist die Kombination des "Firmennamens mit dem Genre/Dienstleistungstyp". Dies eignet sich vor allem für Unternehmen, die Produkte/Dienstleistungen in verschiedenen Branchen anbieten oder mehrere Marken haben, die sich auf unterschiedliche Angebote konzentrieren.
Sprechen wir zum Beispiel über "Google", das in verschiedenen Bereichen tätig ist. Auf dem Screenshot oben siehst du, dass es "E-Mail-Namen" wie "Google Alerts" für Alarmmeldungen, "Google Ads" für Anzeigen-Updates oder "Google Calendar" für seinen Kalenderdienst verwendet.
In ähnlicher Weise konzentriert sich "Slickdeals Money" auf finanzbezogene E-Mails. Diese Methode ist sehr effektiv, wenn es darum geht, den E-Mail-Inhalt nach verschiedenen Dienstleistungen oder Genres zu segmentieren und den Empfängern Klarheit zu verschaffen. So können die Kunden sofort erkennen, ob die E-Mail ihren Interessen oder Bedürfnissen entspricht.
Die Bedeutung der "Von-E-Mail
Die "Formular-E-Mail" ist normalerweise die E-Mail-Adresse, die zum Versenden der E-Mails von deinem SMTP-Anbieter verwendet wird. Sie ist genauso wichtig wie der "Absendername", denn die "Absender-E-Mail" zeigt, dass die E-Mail von einem echten Unternehmen oder einer echten Person gesendet wird.
Daher ist die Wahl der richtigen Absender-E-Mail unglaublich wichtig, denn sie gibt den Empfängern die Gewissheit, dass deine E-Mail legitim ist und sicher geöffnet werden kann.
Tipps für die Auswahl einer effektiven "Absender-E-Mail
Bei der Auswahl der richtigen "Absender-E-Mail" spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Unter anderem solltest du eine eigene Domain verwenden, die die Website deines Unternehmens widerspiegelt, und generische E-Mail-Adressen vermeiden:
1. Vermeide kostenlose Webmail-Adressen
Wenn du dich für eine kostenlose Webmail-Adresse entscheidest, z. B. von Hotmail, Gmail.com oder Yahoo, vermittelt sie nicht gerade ein seriöses Gefühl und kann sogar als Spam angesehen werden, was du um jeden Preis vermeiden willst. Vermeide es daher, eine kostenlose Webmail-Adresse zu verwenden, um sicherzustellen, dass deine E-Mails von den Empfängern ernst genommen werden.
Domänenspezifische E-Mail-Adressen haben eine höhere Erfolgsquote und sorgen sogar für eine bessere Zustellbarkeit. Sie sorgen für mehr Authentizität und zeigen, dass die Person, die die E-Mails verschickt, zu einer professionellen Organisation gehört.
2. Wähle eine gültige Geschäfts-E-Mail-Adresse
Es gibt einen Grund, warum ein/e Mitarbeiter/in, wenn er/sie bei einem neuen Unternehmen anfängt, eine geschäftliche E-Mail-Adresse mit einer domänenspezifischen E-Mail-Adresse für die gesamte interne und externe Kommunikation zugewiesen bekommt. Eine berufliche E-Mail-Adresse lässt deine Kommunikation professioneller erscheinen.
Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass geschäftliche E-Mail-Adressen als Spam erkannt werden, geringer als bei kostenlosen Webmail-Adressen. Viele E-Mail-Server sind so konfiguriert, dass sie kostenlose E-Mail-Dienste automatisch ablehnen, da sie häufig für Spam und Phishing-Versuche genutzt werden.
Wenn du also eine höhere Erfolgsquote und eine bessere Zustellbarkeit deiner E-Mails an deine Empfänger/innen erreichen willst, solltest du immer eine geschäftliche E-Mail-Adresse verwenden, die den eigenen Domänennamen des Unternehmens enthält, z. B. "@IhrFirmenname". Das signalisiert dem Empfänger, dass die E-Mail von einem seriösen und etablierten Unternehmen stammt.
3. Vermeide die Verwendung einer No-Reply-Adresse
Einer der größten Fehler, den die meisten Menschen machen, wenn sie eine Absender-E-Mail für ihre Geschäfts- und Marketingkommunikation auswählen, ist die Verwendung einer E-Mail-Adresse ohne Antwortmöglichkeit. Das mag wie eine Kleinigkeit erscheinen, kann aber ein Hindernis sein, wenn es darum geht, eine sinnvolle Verbindung mit deiner Zielgruppe aufzubauen.
Es gibt viele E-Mail-Anbieter, die Adressen ohne Antwort automatisch als weniger wichtig oder als unerwünschte E-Mails kennzeichnen. Ganz zu schweigen davon, dass E-Mails, die von einer No-Reply-Adresse verschickt werden, meistens im Spam-Ordner landen. Wenn du dagegen eine E-Mail-Adresse verwendest, auf die du antworten kannst, ist das für deine Empfänger/innen ein besseres Erlebnis.
Dies basiert natürlich auf der Annahme, dass du eine No-Reply-E-Mail für geschäftliche und marketingbezogene E-Mail-Kampagnen verwendest, was nicht empfehlenswert ist. Es gibt jedoch auch andere Anwendungsfälle, in denen sich No-Reply-E-Mail-Adressen als nützlich erweisen, insbesondere für;
- Passwort zurücksetzen
- Kontoerstellung
- Deaktivierungen von Konten
- Bewerbungen einreichen
- Auftrags-/Einkaufsbestätigungen
- Abo-Bestätigungen
- Abbestellungsbestätigungen
- RSVP-Bestätigungen für Veranstaltungen
- Nachrichten der Regierung
- und mehr!
4. Spezifische E-Mail-Adressen für verschiedene Funktionen
Eine kluge Strategie bei der Wahl deiner "Absender-E-Mail" ist es, die verschiedenen Funktionen deiner Geschäftskommunikation zu verstehen. Wenn du zum Beispiel einen monatlichen Newsletter verschickst, solltest du eine E-Mail-Adresse wie "newsletter@" verwenden.
Wenn du ein System für Support-Tickets einrichten willst, mit dem du Kundenfragen und E-Mails zur Fehlerbehebung senden und beantworten kannst, kannst du "support@" verwenden. Und für rechnungsbezogene Informationen kannst du "billing@" verwenden.
Eine eigene E-Mail-Adresse für jede Art von Kommunikation hilft dabei, E-Mails zu kategorisieren und sie effizient zu verwalten. Es macht es für die Empfänger/innen einfacher, E-Mails zu erkennen und nach ihren unmittelbaren Bedürfnissen oder Interessen zu ordnen.
Absendername" und "Absender-E-Mail" in WP Mail SMTP integrieren
Nur eine Vorwarnung: WordPress verwendet standardmäßig PHP, um E-Mails von deiner Website aus zu verschicken, und das sorgt leider nicht immer für die beste Zustellbarkeit von E-Mails.
Wenn du also WP Mail SMTP installiert hast, aber immer noch den standardmäßigen PHP Mailer verwendest, bedeutet das, dass das Plugin keine Kontrolle über deine E-Mails hat.
Konfigurieren von "Absendername" und "Absender-E-Mail" in WP Mail SMTP
Damit E-Mails erfolgreich versendet werden können, musst du einen anderen Mailer als PHP verwenden. Wenn du WP Mail SMTP also noch nicht konfiguriert hast, schau dir die Dokumentation für deinen bevorzugten Mailer in der Tabelle unten an:
Mailer in allen Versionen verfügbar | Mailer in WP Mail SMTP Pro |
---|---|
SendLayer | Amazon SES |
SMTP.de | Microsoft 365 / Outlook.com |
Brevo | Zoho Mail |
Google Workspace / Gmail | |
Mailgun | |
Poststempel | |
SendGrid | |
SparkPost | |
Andere SMTP |
Obwohl es viele Möglichkeiten gibt, empfehlen wir SendLayer, SMTP.com oder Brevo (früher Sendinblue). Wenn es um den Versand von Transaktions-E-Mails geht, gehören diese Mailer zu den zuverlässigsten Anbietern überhaupt.
Brauchst du Hilfe?
Du kannst White Glove Setup als zusätzlichen Service mit jeder unserer WP Mail SMTP-Lizenzen erwerben und unser Kundensupport-Team mit der Einrichtung von WP Mail SMTP beauftragen.
Wenn du etwas suchst, das einfacher einzurichten ist, dann empfehlen wir dir die WP Mail SMTP Pro Lizenz, die eine Ein-Klick-Einrichtungsfunktion für den Google / Gmail Mailer bietet.
Die Anleitungen in der obigen Tabelle sollten dir helfen, den "Absendernamen" und die "Absender-E-Mail" auszuwählen. Falls du sie jedoch ändern möchtest, gehe zu WP Mail SMTP " Einstellungen und klicke auf den Reiter Allgemein.
Oben auf dieser Seite kannst du die Absender-E-Mail und den Absendernamen festlegen. Du kannst jeden beliebigen Absendernamen hinzufügen und auch den Absendernamen erzwingen, damit diese Einstellung für die gesamte Website gilt.
Auch für die Absender-E-Mail kannst du eine beliebige gültige E-Mail-Adresse verwenden. Du kannst auch das Kästchen Absender-E-Mail erzwingen ankreuzen, wenn du auf der gesamten Website dasselbe E-Mail-Konto verwenden willst, ohne die E-Mail-Einstellungen an verschiedenen Stellen zu bearbeiten.
Außerdem solltest du das Kontrollkästchen Rücksendepfad aktivieren, wenn du den Rücksendepfad an die Absender-E-Mail anpassen möchtest. Wenn du diese Option aktivierst, erhältst du eine E-Mail, wenn ein Text aufgrund von Problemen mit der E-Mail sein Ziel nicht erreicht.
Und das war's auch schon! Dank WP Mail SMTP hast du jetzt die Absenderinformationen für deine WordPress-E-Mails geändert. Achte nur darauf, dass du auf Speichern klickst, bevor du die Einstellungsseite verlässt.
Wenn du dich für weitere Tipps zur Anpassung interessierst, z. B. wie du die Absenderinformationen und andere Details deiner E-Mail-Vorlagen ändern kannst, schau dir unser hilfreiches Tutorial an.
Weitere Fragen zu Von Name und Von E-Mail
Die Konfiguration deiner Absender-E-Mails ist ein beliebtes Thema bei unseren Lesern. Hier sind Antworten auf einige Fragen, die uns dazu gestellt werden:
Wie lautet das Format für E-Mail-Adresse und Name?
Das Format für eine E-Mail-Adresse folgt normalerweise der Struktur: [Benutzername]@[Domäne].[Domänenerweiterung], wie [email protected]. Der "Absendername" in E-Mails ist der Name des Absenders, der dem Empfänger angezeigt wird, und wird normalerweise als vollständiger Name, Vorname oder Firmenname formatiert.
Es ist der erste Hinweis darauf, von wem die E-Mail stammt, noch bevor sie geöffnet wird. WP Mail SMTP ist ein Tool, mit dem du die Absenderadresse und den Absendernamen ganz einfach konfigurieren kannst, um sicherzustellen, dass sie richtig formatiert und professionell sind, was die Effektivität deiner E-Mail-Kommunikation erhöht.
Was ist die beste Praxis für die Verwendung von Namen in E-Mails?
Die beste Methode für den Absendernamen in E-Mails ist es, einen Namen zu verwenden, den die Empfänger sofort erkennen und mit deinem Markennamen in Verbindung bringen. Das kann ein persönlicher Name, ein Firmenname oder eine Kombination aus beidem sein.
Ein einheitlicher Anzeigename ist der Schlüssel zum Aufbau von Wiedererkennung und Vertrauen. Für Unternehmen kann die Verwendung eines Tools wie WP Mail SMTP besonders effektiv sein, da es eine einfache Konfiguration und Konsistenz des Absendernamens ermöglicht und sicherstellt, dass er mit deiner Markenidentität und deinen Kommunikationszielen übereinstimmt.
Wie wichtig ist eine E-Mail vom Namen?
Der "Absendername" in einer E-Mail ist extrem wichtig, da er die Entscheidung des Empfängers, die E-Mail zu öffnen, maßgeblich beeinflusst. Er ist der erste Anhaltspunkt und kann die Glaubwürdigkeit und Relevanz der E-Mail beeinflussen.
Ein gut gewählter "Absendername" schafft Vertrauen, erhöht den Wiedererkennungswert der Marke und kann die Öffnungsrate steigern. Mit Tools wie WP Mail SMTP können Unternehmen ihren "Absendernamen" effektiv verwalten und sicherstellen, dass er bei den Adressaten gut ankommt und die Identität der Marke widerspiegelt - ein entscheidender Faktor für erfolgreiche E-Mail-Kommunikation und Engagement.
Als Nächstes erfährst du, wie du eine fehlende Verbindung zum SMTP-Host in WordPress beheben kannst.
Der Fehler "Verbindung zum SMTP-Host nicht möglich" ist ein häufig auftretender Fehler in WordPress, der dazu führt, dass deine E-Mails nicht versendet werden können. In diesem Leitfaden findest du die häufigsten Probleme, die zu der Fehlermeldung "Keine Verbindung zum SMTP-Host möglich" führen, und wie du sie beheben kannst.
Repariere deine WordPress-E-Mails jetzt
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